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Das Image ist Teil des Firmenkapitals

Viele Unternehmen gehen mit einem der wichtigsten Teile ihres Kapitals sehr sorglos um: Dem Image. Die Arbeit am positiven Bild wird vernachlässigt. Der Modedesigner und Unternehmer Calvin Klein hat es einfach formuliert: „Das wichtigste ist das Image, und das ist schwerer zu kreieren als eine Kollektion“.

Nicht in jeder Branche hat das Image so eine Bedeutung wie in der Modeindustrie, doch sind Unternehmensimage und wirtschaftlicher Erfolg eng miteinander verbunden.

Gerade das Internet bietet heute umfassende Möglichkeiten, aber auch Gefahren für Unternehmen. Viele Firmen unterschätzen, wie viele Personen sich im Internet ein Bild von ihrem Unternehmen machen: Aktionäre oder Gesellschafter, die Kapital investiert haben; Kunden, die sich für Produkte oder Dienstleistungen interessieren; Mitarbeiter, die sich möglicherweise bewerben wollen und natürlich Mitbewerber.

Und viele Unternehmer wissen nicht, wie ihnen das Internet auch schaden kann. Negative Aussagen ehemaliger Mitarbeiter in Blogs oder Foren, Sticheleien von Konkurrenzunternehmen - im Internet ist nichts unmöglich. Zudem geht nichts verloren. Das Internet hat ein umfassendes Gedächtnis.

Freie Meinungsäußerung ist eine der Grundlagen des Internets. Die einzige Möglichkeit besteht in einer gezielt auch die Mechanismen des Internets ausgerichteten Strategie des Online-Reputationsmanagements. Beharrlich kann so das Image poliert und durch stimmige Public-Relation aufgebaut werden. Online Reputations-Management ist für Unternehmen wichtiger Bestandteil der Imagebildung.

Damit es ein positives Image wird. Deutschlands Box-Ikone Max Schmeling hatte es erkannt: „Das Leben ist lang, und ein Image bleibt.“

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